In Potsdam im Treffpunkt Freizeit eröffent am 19.4.204 eine spannende Ausstellung über den unter deutscher Herrschaft verübten Genozid an Rom*nja in der Ukraine 1941-1944. Während des Zweiten Weltkrieges haben die deutschen Besatzer in der Ukraine weit über 10.000 Rom*nja ermordet. Doch im Gedächtnis von Deutschen wie Ukrainerinnen ist dieser Völkermord kaum verankert. Insbesondere die Erinnerung aus der Opferperspektive droht verloren zu gehen. Deshalb widmet sich das Bildungswerk für Friedensarbeit e.V. diesem Thema mit dem Forschungs-Projekt genocideagainstroma.org. Die Ergebnisse zeigt das Bildungswerk nun in einer Ausstellung.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Ausstellungseröffnung: Genozid an Rom*nja in der Ukraine 1941-1944, 19.4. 18.30Einladung: Offenes Treffen des Landesverbandes Berlin der DFG-VK, Do. 18.4. um 19 Uhr
Hallo liebe Mitglieder der DFG-VK Berlin, wir freuen uns, euch zu unserem nächsten Offenen Treffen der Aktiven im Landesverband einladen zu dürfen. Es findet am Donnerstag, den 18.4.2023 um 19h in Kreuzberg in den Mehringhöfen im „Blauen Salon“ statt. Zum Datum: Es ist immer der dritte Donnerstag im Quartal.
Was steht an:
- Unsere Aktivengruppe bereitet ein Argumentationstraining für den 1.6. vor und möchte danach wieder bei einer Messe stressen.
- Unser Vorstand plant die anstehende Mitgliederversammlung.
- Die Bundes-DFG-VK plant eine Aktion zum Tag der Kriegsdienstverweigerung am 15.5.
- Die Antimilitaristische Aktion Berlin fährt zum Tag der Bundeswehr nach Garmisch.
Wir freuen uns, euch am 18.4. um 19h zu sehen!
Der Vorstand des Landesverbandes Berlin
Wo?
Blauer Salon in den Mehringhöfen, Gneisenaustraße 2a. (am Clash vorbei durch den Durchgang, rechts ins Treppenhaus, 2. Stock links, 2. Tür links. Wir stelle Wegweiser auf…)
Wann?
Donnerstag, 18.4.2024 um 19h
Gerichts-Aktionstraining, So. 14.4. Online, 18h
Anlässlich eines Gerichtsprozesses gegen eine Genoss*in veranstalten wir am Sonntag, dem 14.4., ein Training zum sich Bewegen in politischen Gerichtsprozessen. Das Training findet online statt, geht um 18h los und dauert ca. 90 Minuten. Es wird partizipativ. Die Richter*in bedankt sich beim Publikum, dass es so brav war? Nie wieder!
Mehr Infos zum Training:
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Gerichts-Aktionstraining, So. 14.4. Online, 18hSolidarität wirkt: Oleg wird nicht abgeschoben!
Oleg Borschtschewski, belarusischer Journalist im litauischen Exil, wird nicht nach Belarus abgeschoben. Das verkündete die Direktorin der litauischen Migrationsbehörde am Wochenende gegenüber der Nachrichtenagentur „Baltic News Service“ (BNS). Oleg erhielt zuvor einen Abschiebebescheid, auf den die belarusische Diaspora in Litauen mit jeder Menge betroffener Briefe an die Behörde reagierte. In Deutschland zeigte die Antimilitaristische Aktion Berlin mit einer Aktion am Berliner Hauptbahnhof und einem Brief an die litauische Botschaft ihre Solidarität. „Dass Oleg in nicht einmal einer Woche vor einer drohenden Abschiebung bewahrt wurde, zeigt: Solidarität wirkt!“ freut sich Jan Hansen, Sprecher*in der Antimilitaristischen Aktion Berlin.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Solidarität wirkt: Oleg wird nicht abgeschoben!Keine Auslieferung ans Lukaschenko-Regime: Asyl für Oleg Borschtschewski
Für eine unangemeldete Solidaritätsaktion am Berliner Hauptbahnhof mit dem belarussischen Kriegsgegner Oleg Borschtschewski instrumentalisierten heute Mitglieder der Antimilitaristischen Aktion Berlin den „Welcome-Buddy-Bären“. Dieser ist in den Farben Rot und weiß gestaltet. Dies sind sowohl die Farben Berlins, als auch der Oppositionsbewegung aus Belarus. Dem Buddybären ergänzte die Gruppe mit einer Sprechblase aus Pappe. In der Sprechblase steht: „Asylum for Oleg Borschevsky!“ und „No deportation to Lukashenko’s Belarus!“ Außerdem sendete die Gruppe ein Protestschreiben an die litauische Botschaft, das gerne übernommen werden darf, und sich weiter unten im Text findet.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Keine Auslieferung ans Lukaschenko-Regime: Asyl für Oleg BorschtschewskiDFG-VK Berlin-Brandenburg ruft nicht zum Ostermarsch auf
Liebe Mitglieder, vielen Dank für die Nachfragen zum Ostermarsch. Die DFG-VK Berlin-Brandenburg ruft seit mittlerweile ca. 2 Jahrzehnten traditionell nicht zum Berliner Ostermarsch auf. Kritik an aktuellen Problemen beim Berliner Ostermarsch findet ihr hier:
- Analyse der North East Antifaschists zur Beteiligung von rechten und sonstigen unsympathischen Akteurinnen
- Boycott-Aufruf der Antimilitaristischen Aktion Berlin
Aktionen gegen die Bundeswehr in Berlin: Mach mit!
Am nächsten Mittwoch (13. März) trifft sich die neue Aktivengruppe des Landesverbandes:
Wir werten die Aktion vor der Jobmesse aus, schau dir unseren Bericht an.
Wir besprechen, wie es weitergeht: Bring gerne Ideen mit!
Wir freuen uns über neue Leute, die mitmachen wollen. Bist du dabei?
Dann komm am 13. März um 19 Uhr ins Syndikat, Emser Str. 131, 12051 Berlin (frag am Tresen nach uns)
Was können EU-Abgeordnete für lokale Friedensinitiativen tun?
Eines unserer Mitglieder war zu Besuch im EU-Parlament in Straßburg. Dort diskutierte es mit Özlem Alev Demirel, was EU-Abgeordnete tun können, um mit ihren Möglichkeiten lokale Friedensinitiativen zu unterstützen. Im Folgenden berichten wir über die Ergebnisse der Gespräche und das begleitende Tourismus-Programm. „EU-Abgeordnete können sehr viel für uns tun“ ist das Fazit: „Wir könnten das viel mehr nutzen!“
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Was können EU-Abgeordnete für lokale Friedensinitiativen tun?Protest gegen Bundeswehr bei Jobmesse
Das hat es in Berlin lange nicht gegeben: Unsere sich neu gründende Aktivengruppe macht jetzt Jobmessen unsicher- zumindest für die Bundeswehr. Denn zum Eingangsbereich der Jobmesse in der Arena Treptow haben es am letzten Sonntag spektakuläre sieben unserer DFG-VK-Mitglieder mit lediglich leichter Verspätung geschafft: 13h am Wochenende ist in Berlin quasi mitten in der Nacht. Zuerst bauen wir die mitgebrachte „Friedens-Drohne“ auf, als Blickfang für kunstaffine Messebesuchende. Dann platzieren wir unser Banner zwischen zwei Bäumen und beginnen mit dem Flyer verteilen. Das läuft überraschend gut: In knapp über zwei Stunden haben wir 500 Flyer verteilt.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Protest gegen Bundeswehr bei Jobmesse„Stoppt das Töten“: Aktion am 23. Februar mit bitterem Nachgeschmack
Zum zweiten Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine veranstaltete das Bündnis „Stoppt das Töten“ eine eigentlich nette Gedenkaktion mit Kerzen vor dem Bundestag. Doch leider wurde auch Christine Buchholz eingeladen, der die Anerkennung der Ukraine als souveräner Staat mit eigenen Interessen irgendwie schwerfällt. Das Bündnis sollte sich von solchen Personen trennen, wenn es eine glaubhafte Alternative zu dem in der Friedensbewegung weit verbreiteten Russland-Fantum bieten möchte. (Dieser Text ist eine kurzgefasste Nachlese und gibt die Meinung des Berichterstatters wieder, nicht notwendigerweise die des Vorstandes. )
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin „Stoppt das Töten“: Aktion am 23. Februar mit bitterem NachgeschmackBundeswehr raus aus Jobmessen! Wir flyern gegen die Bundeswehr auf der Jobmesse
Die Bundeswehr wirbt bundesweit auf Jobmessen. Eigentlich ein Kernthema der Friedensgesellschaft, aber in Berlin ist dazu lange nix passiert. Das wollen wir jetzt ändern:
- Fr. 1.3.2024, Argumentationstraining „Wozu Bundeswehr?“, um 18-21h in Neukölln, genauer Ort nach Anmeldung unter berlin@dfg-vk.de oder amab@riseup.net
- So. 3.3.2024 Kundgebung „ Bundeswehr raus aus Jobmessen!“ 13-16h Eichenstr. 4, 12435 Berlin, vor der Jobmesse in der Arena Treptow.
Fr. 23. Februar: Stoppt das Töten in der Ukraine!
Am Freitag um 18 Uhr findet in Berlin eine Aktion des Bündnisses „Stoppt das Töten“ in Berlin statt. Anlass ist der 2. Jahrestag des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Geplant ist eine Kundgebung und ein Mahngang vom Bundestag bis zur russischen Botschaft Unter den Linden. Weitere Infos findet ihr hier, den Aufruf hier.
Sa. 9. März: Die Drei Ds: Antisemitismus in der Friedensbewegung erkennen und begegnen
„Judenhass? In der Friedensbewegung doch nicht?“ Statt wegzuschauen, wollen wir hinsehen: Deshalb beschäftigt sich die Antimilitaristische Aktion Berlin mit Antisemitismus und dem 3D-Test. 3D bedeutet „Delegitimieren, Dämonisieren, Doppelte Standards“. Dies sind Warnzeichen, mit denen man testen kann, ob angebliche Kritik an der jeweiligen israelischen Regierung antisemitisch ist. Deshalb beschäftigen wir uns mit der Geschichte Israels und Palästinas, mit antisemitischen Verschwörungstheorien und mit Judenhass aus der Linken.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Sa. 9. März: Die Drei Ds: Antisemitismus in der Friedensbewegung erkennen und begegnenKampagnenstart: Escape FCAS
Letzte Woche startete die DFG-VK die Kampagne gegen das FCAS-Rüstungsprojekt mit einer Aktion vor dem Bundestag. Mit dabei: Aktive aus dem Landesverband Berlin-Brandenburg.
Das „Future Combat Air System“ ist ein computergestütztes Luftkampfsystem der neuesten Generation, das auch Atombomben unter einer Tarnkappe transportieren soll. Für die Konkretisierung dieser Cyberkrieg-Fantasie wollen Deutschland, Frankreich und Spanien in den nächsten Jahren mehr als 100 Milliarden Euro ausgeben. Die Aufrüstungspirale dreht sich. Geld für Klimaschutz, Bildung und Soziales: Ham wa nich!
Mehr Infos zur Kampagne gibt es hier , allgemeines über FCAS in der Wikipedia.
Bundesverfassungsgericht pfeift Polizei zurück: Hausdurchsuchung bei Adbusting illegal
Großer Erfolg für politische Plakatkünstler*innen: Wer Bundeswehrwerbung öffentlich umgestaltet, darf deswegen noch lange keine Hausdurchsuchung kassieren, so beschloss heute das Bundesverfassungsgericht (Aktenzeichen 2 BvR 1749/20). Das Gericht erklärte die vom LKA Berlin 2019 wegen antimilitaristisch verbesserter Bundeswehrwerbung durchgeführten Hausdurchsuchungen für illegal. Die Berliner Polizei begründete die Hausdurchsuchungen bei Adbusting-Aktivist*in Frida Henkel und ihrer Freundin damit, dass die Bundeswehr durch politisch veränderte Werbung (Adbusting) “gar lächerlich” gemacht werde. Dieses Vorgehen enstpreche “nicht dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit”, so das Bundesverfassungsgericht: “Die Anordnung der Durchsuchung war unangemessen, da die Schwere des Eingriffs außer Verhältnis zu dem mit ihm verfolgten Zweck steht”. Das Urteil wurde auf der Seite des BVerfG veröffentlicht. Der Landesverband Berlin der DFG-VK gratuliert herzlich!
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Bundesverfassungsgericht pfeift Polizei zurück: Hausdurchsuchung bei Adbusting illegalRiesiger Denkzettel für den Verfassungsschutz am Berliner Innensenat
„Huch, was ist das denn?“ Das dürften sich heute auf dem Weg in die Mittagspause so manche Angestellten der Senatsverwaltung für Inneres, die auch für Verfassungsschutz zuständig ist, gefragt haben. Denn dort, direkt zwischen Haupteingang und U-Bahn Station Klosterstraße stießen sie auf eine überdimensionierte Sprechblase aus Pappe. Auf der Sprechblase steht: „Warum beobachtet der Geheimdienst Putin-Gegner*innen?“ Mitglieder der Antimilitaristischen Aktion Berlin hatten sich am Vormittag unbemerkt an den das Geheimdienst Gebäude engmaschig bewachenden Posten der Berliner Polizei vorbeigeschlichen und die Sprechblase platziert. Damit protestieren sie gegen die Nennung von den von ihnen initiierten Aktionen gegen den russischen Angriffskrieg im letzten jährlichen Geheimdienstbericht. „Geheimdienste neigen dazu, auf einem Auge blind zu sein!“ erklärt Jan Hansen, Sprecher*in der Antimilitaristischen Aktion Berlin. Deswegen müsse ein Denkzettel ein paar Nummern größer sein. „Wir möchten mit dem Denkzettel den Geheimdienst daran erinnern, statt Putin-Gegner*innen zu beobachten sich vielleicht dem Nazi-Terror in Neukölln oder Sachsen wie dem NSU zu widmen!“
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Riesiger Denkzettel für den Verfassungsschutz am Berliner InnensenatKeine neuen Eurofighter für Saudi-Arabien
Am Montag hat die DFG-VK in Berlin Protestveranstaltungen gegen Waffengeschäfte mit Saudi-Arabien durchgeführt. Symbolisch wurde blutbeflecktes Öl-Geld gegen hochmodernes Mordgerät getauscht. Die Aktionen fanden vor der Parteizentrale der Grünen und am Bundestag statt.
Es ist nicht so, dass wir uns über Lügen und Heuchelei der deutschen Politik wundern würden – so läuft nun mal das Geschäft. Bemerkenswert ist aber immer wieder die Dreistigkeit des „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern“. Etwas merkwürdig ist die Begründung der grünen Außenministerin, dass die Lieferung von 48 Kampfflugzeugen an Saudi-Arabien im Interesse Israels sei, da die saudische Luftwaffe einige gegen Israel gerichtete Flugkörper abgefangen habe. Aus fiesen Autokraten, die ein Nachbarland mit Krieg überziehen, werden plötzlich Gutmenschen.
Dieselbe Außenministerin zeigt ansonsten ihre Israelsolidarität – wenn überhaupt – in wenig überzeugender Rhetorik und nicht in schlüssigem außenpolitischen Handeln. Es ist sehr durchsichtig, dass hier vor allem die Interessen der europäischen Rüstungsindustrie bedient werden. Dieser Deal ist wohl eher als „Türöffner“ für weitere Deals gedacht.
Hier findet ihr die Pressemitteilung der DfG-VK zu der Aktion
Keine überzeugenden Gründe für die Geheimdienst-Beobachtung der Antimilitaristischen Aktion Berlin
Der Streit um die Erwähnung völlig legaler Proteste gegen den russischen Angriffskrieg im Berliner Verfassungsschutzbericht geht in die nächste Runde. Nach der wenig überzeugenden Begründung von Geheimdienstboss Fischer (SPD), das Teilen von Berichten über Aktionen auf der offenen Internetplattform Indymedia sei linksextremistisch, beantragten Abgeordnete von „Die Linke“ und „Die Grünen“ Akteneinsicht. In der Ausschussitzung am 4.12. erklärte Niklas Schrader (Linke): „Die Begründungen überzeugen mich nicht“.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Keine überzeugenden Gründe für die Geheimdienst-Beobachtung der Antimilitaristischen Aktion BerlinDo 18.1. Offenes Treffen des Landesverbandes
Nächste Woche ist es wieder Zeit für unser vierteljährliches offenes Treffen. Wir treffen uns am 18. Januar 2024 um 19:00 im Syndikat, Emser Str. 131, 12051 Berlin. Die folgende lose Tagesordnung kann auf dem Treffen gerne noch ergänzt werden:
- Es gibt Mitglieder, die sich künftig gerne mit Infoständen gegen die Präsenz der Bundeswehr an Schulen, Berufsinformationszentren und auf Messen einsetzen möchten. Mitstreiter*innen gesucht! Mehr Infos dazu findet ihr hier.
- Nächsten Monat jährt sich die Vollinvasion Russlands in die Ukraine zum zweiten Mal. Wir möchten darüber Reden, was die DFG-VK allgemein und wir als Berliner Landesverband im spezifischen dazu planen.
- Auf dem letzten Treffen des Bundesausschusses der DFG-VK ging es wieder ganz schön munter daher. Unsere Delegierten werden euch berichten.
Bericht vom U35-Treffen bei Kassel (2023)
Zum U35 Treffen hat sich die Antimilitaristische Aktion Berlin weit hinter den S Bahnring nach Hemen bei Kassel getraut. Auf dem Weg dahin haben sie Orte mit lustigen Namen kennen gelernt, Kulturschocks erlebt und schöne Ausblicke auf Landschaft und Dörfer bewundert (ist doch was anderes als auf die nächste Hauswand zu gucken). Sie haben Anträge geschrieben, sind spazieren gegangen und haben sich mit Sozialer Verteidigung und Waffenlieferung beschäftigt. Ein Erlebnisbericht aus der Antimilitaristischen Aktion Berlin, der nicht notwendigerweise die Meinungen in unserem Landesvorstand wiederspiegelt:
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Bericht vom U35-Treffen bei Kassel (2023)Workshop: Männlichkeit reflektieren. Ein Einstieg. 14.12.23 19h
Die Antimilitaristische Aktion Berlin veranstaltet einen Workshop zur kritischen Reflektion von Männlichkeit. In dem Workshop erwartet dich eine angeleitete Auseinandersetzung mit der eigenen Männlichkeit oder deinen Vorstellungen zu Männlichkeit. Was ist Männlichkeit für mich? Wie stehen Männlichkeiten im Machtverhältnis zu anderen Geschlechtern? Welche Rolle spielt das in meinem Alltag und wie finde ich einen kritischen Umgang damit? Hier der Ankündigungstext der Antimilitaristischen Aktion Berlin
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Workshop: Männlichkeit reflektieren. Ein Einstieg. 14.12.23 19hKundgebung:Schutz und Asyl für Kriegsdienstverweigererinnen und Deserteurinnen aus Russland, Belarus und der Ukraine! Sa. 9.12. 10.30
Am 9.12. von 10.30 bis 12h demonstriert die DFG-VK im Herzen Berlins für Asyl für Kriegsdienstverweigererinnen und Deserteurinnen aus Russland, Belarus und der Ukraine! Kern der Kundgebung ist eine bildstarke Straßentheater-Aktion: Drei als russischer, ukrainischer und belarusischer Soldat verkleidete Menschen (in schwarzen Morphsuits und Uniformen) verweigern symbolisch den Kriegsdienst, werfen ihre Helme weg und ziehen ihre Uniformen aus – sie finden aber keinen Schutz, sondern bekommen Handschellen angelegt und sitzen damit auf Stühlen. Damit symbolisieren wir die Verfolgung der Kriegsdienstverweigerer*innen und Deserteur*innen.