Junge Mitglieder unseres Verbandes sind einem absolut unzumutbaren Maß an übler Nachrede, Mobbing und sonstigen Feindseligkeiten ausgesetzt, ohne dass die Gremien der DFG-VK dem auch nur ansatzweise angemessen entgegentreten würden. Aktuelles Beispiel: Marion Küpker, „Internationale Koordination für die Abschaffung von Atomwaffen“, erhebt unwahre rufmörderische Behauptungen gegen ein junges Mitglied unseres Landesverbandes. So darf es in der DFG-VK nicht weitergehen! Unser Verband muss seiner Fürsorgepflicht endlich nachkommen. Deshalb empfehlen wir der betroffenen jungen Person ein juristisches Vorgehen zu prüfen.
Stellungnahme des Landesvorstandes Berlin-Brandenburg in aktueller Angelegenheit vom 2.Oktober 2024:
Marion Küpker, bis zum 6.10. noch „Internationale Koordinatorin für die Abschaffung von Atomwaffen“ in der DFG-VK, „Friedensreferentin“ beim Internationalen Versöhnungsbund und bekannt durch die Gewaltfreie Aktion Atomwaffen abschaffen (GAAA), behauptet in ihrem Rücktritts- und Austrittsschreiben vom 1.10.2024 wahrheitswidrig über – angebliche – Geschehnisse auf einem Bundeskongress Folgendes: „…Dieses ging bis hin zur Verhinderung von körperlicher Gewalt mir gegenüber (DFG-VK BuKo vor 4 Jahren), wo die Moderation einschritt, als mich [Red.: hier stand der Name einer jungen Person aus unserem Landesverband] von Amab vom Podium holen wollte.“ Wir erklären: Marions Behauptungen entsprechen nicht der Wahrheit.
Sitzungsprotokolle
Entgegen Marions unwahrer Behauptungen ist weder in den Sitzungsportokollen des BUKO 2019 noch des BUKO 2022 eine Gewalttätigkeit oder ein anderer Eklat zulasten Marions vermerkt. Weder Marion noch ein:e der ca. 100 weiteren anwesenden Delegierten hat dies bei der Protokollkontrolle beanstandet. Das zeigt: Marions Behauptungen sind unwahr.
Anders als von Marions behauptet, fand vor vier Jahren kein BUKO statt. Die beiden letzten Bundeskongresse fanden vor fünf Jahren (2019 in Frankfurt/ Main) und vor zwei Jahren (2022 in Duisburg) statt. Die bezeichnete junge Person aus unserem Landesverband hat entgegen Marions unwahrer Behauptung vor fünf Jahren am BUKO 2019 in Frankfurt/ Main nicht teilgenommen. Die junge Person war zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal Mitglied in der DFG-VK. Allein dieser Umstand zeigt, wie leichtfertig und unüberlegt Marion mit schwersten, nicht zutreffenden Anschuldigungen um sich wirft.
Intervention gegen Trans-Feindlichkeit
Die betroffene junge Person hat sich vor zwei Jahren beim Buko 2022 in Duisburg bei einer Rede Marions ordnungsgemäß mit dem Handzeichen für einen Geschäftsordnungsantrag aus dem Plenum gemeldet, weil Marion sich transfeindlich äußerte. Der Vorgang ist folgendermaßen im Protokoll des BUKO 2022 auf Seite 5 unter Tagesordnungspunkt S01 festgehalten: „Marion Küpker: spricht sich gegen Änderungen bezgl. Sexualität und Alter aus. GO-Antrag [Red.: Name der jungen Person aus unserem Landesverband]: Keine Diskussion um Transfeindlichkeit. [Red.: Name einer Person aus der Tagesleitung] weist auf die Themen eines GO-Antrags hin, Beendigung einer inhaltlichen Diskussion ist nicht möglich.“
Fürsorgepflicht
In unseren Augen macht die unwahre verleumderische Behauptung Marions das Maß voll. Uns reicht es. Die jungen Mitglieder unseres Verbandes sind einem absolut unzumutbaren Maß an übler Nachrede, Mobbing und sonstigen Feindseligkeiten ausgesetzt, ohne dass die Gremien der DFG-VK dem auch nur ansatzweise angemessen entgegentreten würden. Das muss sich ändern!
Solidarität!
Wir empfehlen der betroffenen jungen Person aus unserem Landesverband, ein juristisches Vorgehen gegen Marions unwahre rufmörderische Behauptungen zu prüfen und werden die Person dabei unterstützen.
- Oktober 2024, Der Vorstand des Landesverbandes Berlin-Brandenburg der
DFG-VK