Am Samstag war ein Team aus Antimilitaristischer Aktion Berlin und der neu entstehenden Aktivengruppe DFG-VK Berlin am Brandenburger Tor im Undercover-Einsatz. Der Auftrag: Kriegsfreundinnen, Schwurbel und Nazis identifizieren, neue Querfrontfreundschaften beobachten und eine erste Einschätzung liefern zur Demo „Nein zu Kriegen!“. Unsere Einschätzung: Noch weniger Menschen als im Februar. Fast null Kritik an Russland. Hardcore-Neonazis nahmen nur vereinzelt teil, die Verschwörungsspinnerinnen sind jedoch gern gesehen. Das verbindende Element dabei: Antisemitismus (dieser Text gibt die Meinung der beteiligten Aktiven wieder, nicht notwendigerweise die des Vorstandes).
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Wagenknechts Querfront unter antimilitaristischer Beobachtung!Antisemitismus beim Namen nennen!
Aus Friedensorganisationen, auch der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte Kriegsdienstgegner:innen (DFG-VK), hat es in den letzten Wochen verschiedene Statements zur aktuellen Lage in Nahost gegeben. Der Vorstand des Landesverbandes Berlin-Brandenburg findet viele davon unangemessen, einige erschreckend, und fragt sich, warum es vielen Friedensbewegten so schwer fällt, den Begriff Antisemitismus zu verwenden.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Antisemitismus beim Namen nennen!Kotz-Grün! Landwehr-Kanal am Kriegsministerium aus Protest eingefärbt
Spannendes Fundstück von Indymedia: Kreativer Protest am 12. November zum Gründungstag der Bundeswehr: Der Landwehrkanal vor dem Berliner Kriegsministerium ist kotzgrün gefärbt. Dazu hängten Antimilitaristinnen der Gruppe „Buntes Meer“ ein Banner mit einem kotzenden Smileys und der Aufschrift „Bundeswehr – Zum Kotzen!“ auf. „Am Gründungstag der Bundeswehr gibt es nichts zu feiern“, sagt Gerhard Färbt, die Sprecherin der Gruppe „Buntes Meer“. Die Bundeswehr sei von Nazis gegründet worden. „Diese geschichtsvergessene Veranstaltung haben wir mit der kotzgrünen Färbung des anliegenden Landwehrkanals kontextualisiert, sagt Gerhard Färbt von der Aktionsgruppe „Buntes Meer“.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Kotz-Grün! Landwehr-Kanal am Kriegsministerium aus Protest eingefärbtOffenes Treffen am Do, 19.10.
Eine kleine Erinnerung: Der dritte Donnerstag im Quartal naht. Am Donnerstag, den 19.10. findet ab 19h unser Offenes Treffen des Landesverbandes Berlin-Brandenburg im Blauen Salon in den Mehringhöfen, Gneisenaustr. 2a, U6 Mehringdamm, statt.
Buddy-Bär unterstützt Kriegsdienstverweiger*innen aus Belarus
Der Welcome-Buddy-Bär am Berliner Hauptbahnhof wirbt für Asyl für Kriegsdienstverweigererinnen aus Belarus. Dafür haben Aktivistinnen der Antimilitaristischen Aktion Berlin anlässlich des Aktionstages „Stoppt das Töten“! gesorgt. Der „Welcome-Bär“ trägt die rot-weißen Farben Berlins, welche auch von der belarussischen Demokratie-Bewegung genutzt werden. Die Aktivist*innen hängten dem Bären ein Schild in Form einer Sprechblase um. Auf diese Weise legte die Antimilitaristische Aktion Berlin dem Bären folgendes Statements in den Mund: „Sabotage Putin’s War: Asylum for Belarusian war resisters!“ und „Solidarity with Belarus: Asylum for Olga Karatch!“ Mehr Infos, Bilder und ein Erlebnisbericht auf dem Blog der Antimilitaristischen Aktion Berlin.
Banner-Protest gegen Nato-Gipfel in Vilnius
Die Antimilitaristische Aktion Berlin hat anlässlich des NATO-Gipfels 2023 in Vilnius demonstriert. In der litauischen Hauptstadt zeigten die jungen Aktiven aus dem Landesverband Berlin-Brandenburg am zentralen Kathedralenplatz ein Banner. Auf unserem Banner stand neben dem Wappen der Gruppe: „Nato-Gipfel? Menschenrechte? Glaubwürdigkeit?“ Mehr Infos, Bilder und ein Erlebnisbericht aus Vilnius auf dem Blog der Antimilitaristischen Aktion Berlin.
Protest vor dem AGH: Warum beobachtet der Geheimdienst Putin-Gegner*innen?
Ungewohnte Aufmerksamkeit gab es es heute für eine Sitzung des Berliner Geheimdienstausschuss im Abgeordnetenhaus. Auf einer Kundgebung fragte die Antimilitaristische Aktion Berlin und die DFG-VK: „Warum beobachtet der Berliner Geheimdienst „Landesamt für Verfassungsschutz“ Putin-Gegnerinnen?“ Damit es etwas Interessantes zum Fotografieren und Filmen gab, dekorierten die Aktiven der Gruppe das vor dem Landesparlament stehende Denkmal um. Dieses statteten sie mit Papp-Sprechblasen aus, so dass der comic-artige Eindruck entsteht, dass die Figuren fragen: „Warum beobachtet der Geheimdienst Putin-Gegnerinnen?“ Außerdem zeigte die Antimilitaristische Aktion Berlin ein Schild mit ihrem Logo und dem Satz: „Vom Verfassungsschutz empfohlen.“ Außerdem zeigten sie Fotos und Berichte von den beiden Protest-Aktionen, über die sich der Geheimdienst ärgert und verteilen Flyer an Passantinnen. „Wir haben Witze gemacht, dass sich bestimmt die russischen Geheimdienste für uns interessieren“, sagt Jan Hansen, Sprecherin der Antimilitaristischen Aktion Berlin (amab): „Dass aber der Berliner Geheimdienst uns wegen Protestaktionen gegen den russischen Angriffskrieg und seine Profiteure beobachtet, ist ein Skandal!“
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Protest vor dem AGH: Warum beobachtet der Geheimdienst Putin-Gegner*innen?„Putins Krieg sabotieren!“ Plakat-Aktion für das Recht aus Asyl für Kriegsdienstverweigerung
Fundstück von Indymedia: „Mit dem Werbe-Plakat stimmt doch was nicht?“ Das dachten sicher sich heute auch Passantinnen, die durch Berlins Mitte flanierten. Denn die Kommunikationsguerilla-Gruppe „Asyl für Kriegsdienstverweigerer jetzt!“ (AfKj!) kaperte unerlaubt fast 20 Werbeplakate zwischen Treptower Park, Alexanderplatz und Tiergarten. Die aktuell hängenden Werbeplakate für Eiscreme, Zeitschriften, einen Freizeitpark, Berliner Verkehrsbetriebe, Duschgel oder Kleidung veränderte die Gruppe „AfKj!“ mit Schere, Papier oder Farbe so, dass die abgebildeten Personen und Motive jetzt dafür werben, Kriegsdienstverweigererinnen aus Russland, der Ukraine und Belarus einfacher Asyl zu gewähren. „Die meisten Werbemotive sind derart platt, dass man sie sich einfach mit einer anderen Forderung wie Recht auf Asyl für Kriegsdienstgegnerinnen aneignen kann!“ sagt Roderich Supersonnenwetter, Sprecherin der Aktionsgruppe „Asyl für Kriegsdienstverweigerer jetzt!“ (AfKj!). Außerdem findet sich auf allen Plakaten ein Link und ein QR-Code, der zur Homepage der Kriegsdienstverweigerungsorganisation Connection e. V. führt (hier der Original-Bericht auf Indymedia und im Tagesspiegel).
Mo. 18.9. Buchvorstellung „Mega Unerhört: Adbusting mit Polizei & Militär um 19h
Wir haben den Berlin Busters Social Club für eine Buchvorstellung eingeladen. Der Berlin Busters Social Club sammelt, archiviert und dokumentiert Kommunikationsguerilla-Aktionen wie z. B. Adbusting. Adbusting ist ein Kunstwort aus engl. Advertising (Werbung) und to bust (stören, kaputt machten). Beim Adbusting kapern Aktivist*innen unerlaubt z. B. Bundeswehr-Werbung und verändern sie mit Farbe, Kleber oder Papier derart, dass sie damit im öffentlichen Raum das Militär kritisieren. Das finden wir spannend, deshalb haben wir den Club gebeten, das Buch „Mega Unerhört! Adbusting mit Polizei und Militär“, dass auch von der DFG-VK unterstützt wurde, einmal vorzustellen und mit uns die Möglichkeiten und Grenzen der Aktionsform zu diskutieren Für uns besonders interessant: „Mega Unerhört! Adbusting mit Polizei und Militär“ dokumentiert auch die vielen kreativen Aktionen gegen den Tag der Bundeswehr in Berlin in den letzten Jahren.
Offenes Treffen fällt leider aus!
Entschuldigt bitte, unser eigentlich für den 20. Juli geplantes Offenes Treffen fällt leider aus (dritter Donnerstag im Quartal). Das nächste findet leider erst wieder am 19.10. statt (dritter Donnerstag im Quartal).
Workshop: Kreativ-Protest für Asyl für Kriegsdienstverweigerer*innen und gegen den Krieg im Sudan, So, 30. Juli, 11-19h
Im Mai haben wir uns intensiv mit der Forderung nach Asyl für Kriegsdienstverweigerer*innen aus Russland, Belarus und Ukraine auseinandergesetzt. Anlässlich des Internationalen Tages der Kriegsdienstverweigerung (15.Mai) haben wir mit 30 Organisationen aus ganz Europa zum Schutz für all diejenigen aufgerufen, die in Russland, Belarus und der Ukraine den Kriegsdienst verweigern. Im Anschluss haben uns Maria, Yuri, Olga und Rudi in einer Podiumsdiskussion ausführlich über ihre Arbeit und die Situation in den entsprechenden Ländern informiert. Nun möchten wir etwas tun. Doch was? Deswegen veranstaltet die Antimilitaristische Aktion Berlin am Sonntag, den 30. Juli von 11-19h einen Tages-Workshop zu Kreativ-Protest zu Asyl für Kriegsdienstverweigererinnen und zu Soli-Aktionen mit der demokratischen Opposition im Sudan.
Mehr Infos zur Veranstaltung:
https://amab.blackblogs.org/2023/07/12/workshop-kreativ-protest-fuer-asyl-fuer-kriegsdienstverweigererinnen-und-gegen-den-krieg-im-sudan-so-30-juli-11-19h/
Berliner Verfassungsschutz beobachtet Putin-Gegner*innen
Zu unser großen Überraschung listet der Berliner Verfassungsschutz in seinem aktuellen „Verfassungsschutzbericht“ für das Jahr 2022 zwei Aktionen der „Antimilitaristischen Aktion Berlin“ auf. Die ganze Story hier:
https://amab.blackblogs.org/2023/06/29/berliner-verfassungsschutz-beobachtet-putin-gegnerinnen/
Das Beispiel zeigt: Geheimdienste sind zum Schützen der Verfassung bestenfalls überflüssig und sollten wegrationalisiert und eingespart werden.
Auch wenn nicht alle bei uns im Vorstand die Forderung nach dem Schließen der Gas-Pipelines unterstützt haben, weisen wir die Einstufung solcher Aktionen als „linksextremistisch“ zurück. Nicht solche Forderungen, sondern die Kriegsindustrie gefährden die Gesellschaft. Wir wollen versuchen, zum Gebaren des Verfassungsschutzes eine parlamentarische Anfrage im Abgeordnetenhaus anzustoßen. Falls ihr mitmachen wollt, meldet euch bitte bei berlin@dfg-vk.de
Berichte vom WRI-Kongress in London
Mitglieder unserer unoffiziellen Jugendorganisation „Antimilitaristische Aktion Berlin“ waren in London beim Kongress „Antimilitarist Roots“ von War Resisters International (WRI). Damit wir auch etwas davon haben, haben sie Reisetagebuch-Berichte mit vielen Bildern erstellt:
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Offenes Treffen des Landesverbandes Berlin der DFG-VK, Do. 20.7., 19h
Hallo liebe Mitglieder*innen der DFG-VK Berlin, wir freuen uns, euch zu unserem nächsten Offenen Treffen der Aktiven im Landesverband einladen zu dürfen. Es findet am Donnerstag, den 20.7.2023 um 19h in Kreuzberg statt. Anmeldungen bitte an berlin@dfg-vk.de, dann gibt es auch die Info mit dem genauen Ort. Zum Datum: Ist der dritte Donnerstag im Quartal…
Diskussion: Sudan: Krieg der Generäle – Gesellschaft des Protests, 6.6.23, 18h
Es sind nun bald zwei Monate verstrichen und der Krieg in Sudan tobt weiter – größere Aufmerksamkeit erhält er aber hierzulande nicht. Deshalb wollen Aktive aus dem U35-Netzwerk der DFG-VK und der Antimilitaristischen Aktion Berlin am Dienstag, den 6.6. um 18 Uhr im Kiezraum auf dem Dragonerareal (und per Zoom im Internet) mehr über die Lage in Sudan erfahren. Aktivist*innen von Bana Group for Peace and Development, Sudan informieren über das Kriegsgeschehen, die unterschiedlichen Akteure und die humanitäre Versorgung.
Nuclear Justice Now! Nukleares Erbe auf den Marshallinseln, Mo. 12.6.23, 19h
Die Marshallinseln, eine Inselgruppe im Pazifik, waren jahrzehntelang Opfer von Atomwaffentests. Aktivist*innen von der Marshallese Educational Initiative aus den USA berichten von den furchtbaren Folgen dieser Tests für Mensch und Umwelt, die bis heute nachwirken – und von ihrem Kampf für Gerechtigkeit. Als Betroffene in der dritten Generation sprechen sie über ihr nukleares Erbe und schaffen zudem ein Bewusstsein für die dramatischen Auswirkungen der Klimakrise auf die pazifischen Inselstaaten. Euch erwarten ein spannender Vortrag und musikalische Beiträge. Im Anschluss gibt es ein ausführliches Gespräch mit dem Publikum.
Wochenend-Workshop Awareness, 2.-4.6.2023
Wir und die Antimilitaristische Aktion Berlin (amab) beschäftigen uns ein Wochenende lang mit Awareness. Der Begriff aus dem Englischen und bedeutet, sich bewusst sein, sich informieren, für gewisse Problematiken sensibilisiert sein. Es ist ein Konzept, das sich mit körperlichen, psychischen und persönlichen Grenzen bis hin zu Diskriminierungen auseinandersetzt und ein Bewusstsein für die bestehenden Macht- und Herrschaftsstrukturen schaffen will.
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Fast 50.000 Unterschriften zum Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung in Berlin übergeben
Gestern war Internationaler Tag der Kriegsdienstverweigerung. Deshalb waren wir vormittags bei Haus der EU, Unter den Linden, und haben mit 30 Organisationen aus ganz Europa zum Schutz für all diejenigen aufgerufen, die in Russland, Belarus und der Ukraine den Kriegsdienst verweigern. Während der feierlichen Aktion wurden fast 50.000 Unterschriften der #ObjectWarCampaign an die Europäische Kommission in Berlin übergeben. Begleitet wurde die Übergabe der Petition von Redebeiträgen nationaler und internationaler Gäste aus Russland, Belarus und der Ukraine, weiteren Aktionen und Musik. Und abends haben wir eine sehr informative Podiumsdiskussion veranstaltet. Ein kleiner Einblick:
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Fast 50.000 Unterschriften zum Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung in Berlin übergebenPodiumsdiskussion: 15. Mai, 19 Uhr: Asyl für Kriegsdienstverweiger*innen aus Russland, Ukraine und Belarus
Kriegsdienstverweigerung gilt als Menschenrecht – aber in welcher Situation befinden sich wehrpflichtige Russ*innen, Ukrainer*innen und Belarus*innen, die nicht zur Armee wollen, tatsächlich? Welche Verfolgung droht in ihren Heimatländern, welche Fluchtmöglichkeiten bieten sich ihnen ins Ausland an?
Was ist von den Versprechungen der Bundesregierung, man biete russischen Deserteur*innen Asyl, zu halten? Anfang des Jahres wurde der erste Asylantrag eines russischen Kriegsdienstverweigerers abgelehnt. Wie sieht es in anderen EU-Ländern aus? Und was können wir tun, um Druck dafür zu machen, allen Kriegsdienstverweiger*innen, egal aus welchen Motiven sie verweigern, Schutz zu gewähren?
Darüber wollen wir mit folgenden Referent*innen sprechen:
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Podiumsdiskussion: 15. Mai, 19 Uhr: Asyl für Kriegsdienstverweiger*innen aus Russland, Ukraine und BelarusGraffiti-Aktion: „Kein rassistisches Gedenken in Kreuzberg“
Für den Tagesspiegel berichtet heute Madlen Haarbach über eine Graffiti-Aktion in Kreuzberg. Die Polizei ermittelt gegen unerkannt entkommende Aktivist*innen, die sich den sogenannten „Herero-Stein“ mit Farbe vorgeknöpft haben. Der Tagesspiegel schreibt:
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Crypto-Night 22.04.-23.04.2023
Wir und die Antimilitaristische Aktion Berlin (amab) machen Crypto-Night. Weil das mit Computer verschlüsseln immer nur mit Gruppenzwang klappt. Deswegen treffen wir uns eine Nacht lang und machen das mal einfach. Dazu gibt’s Hackerinnen-Filme und drei thematische Inputs.
Einladung Offenes Treffen des Landesverbandes Berlin der DFG-VK, Do. 20.4. um 19h
Hallo liebe Mitglieder*innen der DFG-VK Berlin, wir freuen uns, euch zu unserem nächsten Offenen Treffen der Aktiven im Landesverband einladen zu dürfen. Es findet am Donnerstag, den 20.4.2023 um 19h in Kreuzberg statt. Anmeldungen bitte an amab@riseup.net, dann gibt es auch die Info mit dem genauen Ort. Zum Datum: Ist der dritte Donnerstag im Quartal…